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Schulverpflegung

Schulverpflegung - Darauf kommt es an

Im Wachstum ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Deswegen sollten Kinder auch in der Schule von einem Angebot an gesunden Lebensmitteln profitieren. Schulcaterer sehen sich dabei aber vor allem einer großen Hürde konfrontiert, nämlich dem Geschmack! Denn ein Mittagessen kann noch so gesund sein – es bringt nichts, wenn es unangerührt im Müll landet. Erfahren Sie hier, welche Auswirkungen Schulverpflegung auf die heranwachsenden hat und wie sich Freude am Essen und gesunde Lebensmittel vereinbaren lassen.

Schulcaterer haben es oft nicht leicht, den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Das hat viele Gründe, die alle miteinander in Verknüpfung stehen: Sowohl Preis, als auch Nährstoffgehalt, Geschmack, sowie Attraktivität müssen miteinander vereinbart werden. Oft klappt das nicht. Das Ergebnis: Schüler greifen lieber zu Snacks, als in der Mensa zu essen.

Der Preis.

Ein Schulessen kostet um die drei Euro. Wer das kurz mal durchrechnet wird feststellen, dass man für dieses Geld nicht gesund und frisch kochen kann. Die Lösung für viele Schulen ist deshalb, Convenience-Produkte von Großhändlern einzukaufen, die in den Schulen nur noch aufbereitet werden müssen. Das spart Personal und Zeit – doch kann es auch gesund sein? Ja, sagt Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Volker Peinelt und beruft sich auf Untersuchungen, die dem Convenience-Food einen guten Nährstoffgehalt attestieren.

Ausgewogene Mahlzeiten.

Dass gesunde Ernährung wichtig für das Wachstum ist, dürfte allgemein bekannt sein. Leider entwickelt sich in den letzten Jahren ein gegenteiliger Trend: Immer mehr Kinder sind aufgrund schlechter Ernährung fettleibig. Das wiederum führt zu Krankheiten, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes und einem erhöhten Cholesterinspiegel. Wer diese Krankheiten in frühen Jahren entwickelt, wird sie dann meistens ein Leben lang nicht los. Während zuhause die Eltern das Essverhalten ihrer Kinder kontrollieren können, ist das bei der Außer-Haus-Verpflegung nicht der Fall. Hier ist es also besonders wichtig, dass Schulverpfleger ein Essen anbieten, dass gesund ist, und auch von Kindern angenommen wird.

Doch wie können Schulcaterer sicher gehen, dass das Angebotene Essen den Vorgaben für eine ausgewogene Mahlzeit entspricht? Hier ist es sinnvoll, auf bestimmte Label zu achten. Zusammen mit dem Bundesministerium für Forschung und Bildung haben Ernährungswissenschaftler zum Beispiel das WhatsEAT Zertifikat entwickelt:

„Das Wissenschaftliche Zentrum für Catering, Management und Kulinarisitik der Hochschule Fulda hat als neutrales Institut diese Aufgabe aufgegriffen und bietet einzigartig in Deutschland eine Prüfung von Produkten für spezielle Zielgruppen an. Nach den transparenten whatsEAT - Testkriterien werden Produkte getestet und bei Erreichen einer festgelegten Punktzahl mit dem whatsEAT-Gütesiegel gekennzeichnet.“ Dabei werden folgende Kriterien geprüft:

  • Die Inhaltsstoffe anhand der Produktspezifikationen
  • Die kritischen Lebensmittelzusatzstoffe und Allergene anhand einer Negativliste
  • Die Verarbeitungs- und Zubereitungsempfehlungen
  • Die sensorische Prüfung

Hier wird auch schon ein weiteres Kriterium deutlich, das bei der Schulverpflegung eine entscheidende Rolle spielt:

Geschmack & Attraktivität.

Schulessen muss nach dem Aufwärmen konstant warmgehalten werden. Man kann sich vorstellen, was das mit Aussehen und Konsistenz des Essens macht – es wird für die Schüler, die die Kantine besuchen, schlicht unattraktiv.

Die FitPizza.

Auch wir bei Point of Food haben uns Gedanken zum Thema Schulverpflegung gemacht und uns natürlich auf das konzentriert, was wir am besten können: Pizza. Pizza in der Schulverpflegung hat den großen Vorteil, dass sie von den Schülern sofort angenommen wird – Pizza ist und bleibt schließlich einer der beliebtesten Fast Food Klassiker.
Doch wie schaut es mit Nährwerten aus? Für Nährwert-orientierte Anwender (nicht nur in Schulen) haben wir die FitPizza entwickelt. Diese bietet folgende Vorteile gegenüber der klassischen Pizza:

  • Weniger Fett: durch den Einsatz von fettreduzierten Zutaten wird der Fettanteil bis zu 48% gesenkt!
  • Ohne Zusätze: Deklarationsfrei auf Speisekarten dank bewusstem Verzicht auf Zusatzstoffe
  • Mehr Ballaststoffe: Weizenkleie im Teig erhöht den Ballastsoffanteil um bis zu 37%
  • Fleisch aus artgerechter Haltung: Unsere FitPizza-Salami wird aus 100% Rindfleisch Zudem handelt es sich um hochwertige Ware aus artgerechter Tierhaltung und natürlicher Erzeugung.
  • Nachhaltiger Fischfang: Für unseren Thunfischbelag verwenden wir ausschließlich Fisch der Sorte Skipjack, der gemäß dolphin safe-Vorgaben gefangen wurde.

 

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